WIE GING ES WEITER? EINBLICKE EINES ALUMNI STARTUPS

VOLTVOGELS REISE NACH DEM ACCELERATOR PROGRAMM

Was machen die Alumni des Hardtech Innovation Accelerator Programm eigentlich nach dem erfolgreichen Beenden des Programms? Um der Antwort zu dieser Frage auf die Spur zu kommen, haben wir vor Kurzem mit Dr. Katharine Shapcott, CTO von VoltVogel, gesprochen.

Was machen die Alumni des Hardtech Innovation Accelerator Program eigentlich nach dem erfolgreichen Beenden des Programms? Zur Beantwortung dieser Fragen, haben wir mit Dr. Katharine Shapcott, CTO von VoltVogel, gesprochen.

Was machen die Alumni-Startups unseres Hardtech Innovation Accelerators eigentlich nach dem erfolgreichen Beenden des Programms? Ende Mai konnten wir das Beenden unseres Programms eines weiteren Batchs gemeinsamen mit unserem gesamten Ökosystem und der Community im Rahmen unseres bisher größten Demo Days feiern. Hast du den Demo Day verpasst? Hier bekommst du einige Eindrücke von diesem unvergesslichen Abend. Aber was passiert eigentlich mit den Startups, wenn das Programm endet? Wo sind die Teams aus unseren vorherigen Batches jetzt?

Zur Beantwortung dieser Frage, haben wir vor Kurzem mit Dr. Katharine Shapcott, CTO von VoltVogel, gesprochen, die Teil des Batch 3 war. Sie erzählte uns, wie es nach dem Programm weiterging, wie die Zukunft von VoltVogel aussieht und wie das Programm ihr und dem Team geholfen hat, die Reise nach den sieben intensiven Monaten fortzusetzen.

LERNE VOLTVOGEL KENNEN

Nach dem Beenden des Programms konnte das VoltVogel-Team an seinem ersten bezahlten Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit Europcar weiterarbeiten. Vor Kurzem ist ihr erster funktionstüchtiger Prototyp für dieses Pilotprojekt eingetroffen, was sie sehr stolz macht.

Vor sechs Monaten konnten wir bereits Christine Curtius, CEO von VoltVogel, interviewen. Sie beschrieb VoltVogel wie folgt: „Wir bieten einen flexiblen Ladeservice für Elektrofahrzeuge für Fuhrparkbesitzer, Veranstalter oder Parkhäuser, die keine Möglichkeiten haben, in eine feste Ladeinfrastruktur zu investieren.“

Christine erklärt ihre Idee: „VoltVogel steht für eine neue Ära des Ladens: Wir bringen mobile Stationen direkt zum Auto und lassen es direkt vor Ort aufladen. Durch den Einsatz von KI, Robotik und nachhaltigen Batterien reduzieren wir den CO2-Fußabdruck von E-Fahrern, nutzen erneuerbare Energien und machen das Aufladen eines E-Fahrzeugs bequemer als das Tanken an einer Tankstelle.“

EINBLICKE IN DAS ACCELERATOR PROGRAMM

Katharine fasst zusammen: „Das Accelerator-Programm hat uns wirklich geholfen, dorthin zu kommen, wo wir heute sind. Wir haben in der Vergangenheit bereits an einem anderen Programm teilgenommen, das war allerdings nicht wirklich auf Hardware ausgerichtet. Für uns war es unglaublich wichtig, die hardwarespezifischen Aspekte bei der Gründung eines Startups kennen zu lernen, weil der Prozess komplett anders ist als ein Software-Startup zu gründen. Wir haben gelernt, wie man investiert, wie man seine Ideen testet, und vor allem die Prototyping-Session war sehr nützlich für uns. Es ist etwas ganz anderes, wie man Software und Hardware prototypisiert. Und auch die Community hier ist fantastisch: Wir haben so viele Menschen getroffen, die wir um Rat fragen konnten, um herauszufinden, wie wir vorgehen sollen, welche Lieferanten geeignet sind, oder einfach nur, um ein verrücktes Brainstorming mit anderen Menschen durchzuführen. All diese Menschen sind alle einfach schon hier vor Ort, alle in einem Raum. Das kannst du nirgendwo anders finden.“

Auf die Frage nach dem Nützlichsten, was sie im Accelerator-Programm gelernt hat, antwortet Katharine: „Für mich war das Nützlichste, was ich im Programm gelernt habe, wie man erfolgreich kurze Testzyklen durchführt. Dabei legt man großen Wert darauf zu versuchen wirklich die minimalste Version des Produkts zu erstellen, die man für den Test braucht. […] Du kannst und solltest in jeder Phase viele kleine Prototypen herstellen. Zu lernen, wie man dies erfolgreich umsetzt, insbesondere wie man schnell iteriert und damit möglichst schnell und preiswert in der Entwicklung Probleme wahrnehmen und verbessern kann, war unglaublich wertvoll für mich, und das kann ich in Zukunft definitiv gebrauchen.“

UNSER HARDTECH INNOVATION PROGRAMM

WIRD UNTERSTÜTZT VON

The accelerator program hardtech innovation is kofinanced by the

WERDE TEIL DES NÄCHSTEN BATCH!

Rückblickend auf die Zeit im Hardtech Innovation Accelerator Programm und all die Erfahrungen, die das Team in diesen sieben Monaten gemacht hat, empfiehlt Katharine jedem Startup, sich für die nächste Runde zu bewerben.

Da wir in Kürze die Bewerbungen für unseren nächsten Accelerator-Batch öffnen, laden wir Dich herzlich ein, ein zentraler Teil dieser Reise zu werden. Melde Dein Interesse hier an und mache den ersten Schritt, um Deine Hardtech Idee in die Realität umzusetzen. Du wirst eine Erinnerung und weitere Informationen erhalten, sobald die Bewerbungen am 15. August 2024 geöffnet werden.

Das Programm „Hardtech Innovation“ wird aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds) und des Landes Berlin gefördert.